Lohnt sich der Besitz eines Solarkraftwerks in Österreich

Lohnt sich der Besitz eines Solarkraftwerks in Österreich

Lohnt sich der Besitz eines Solarkraftwerks in Österreich

Die Sonne, die Quelle aller Energie, ist der Ursprung aller Energie. Allerdings erreicht nur ein sehr kleiner Teil der von der Sonne erzeugten Energie die Erde. Als Globalstrahlung bezeichnet man die Sonnenstrahlen, die die Erde erreichen; der größte Teil davon hat sich bereits in der Atmosphäre zerstreut. Direkte und diffuse Strahlung sind zwei Arten von Strahlung. Trotz klaren bis bewölkten Himmels erreicht die diffuse Strahlung immer die Erde; die Photovoltaik kann davon profitieren. Wenn der Himmel im Sommer klar ist, ist die direkte Strahlung am höchsten.

Sonneneinstrahlung und gemäßigte Klimazonen

Österreich befindet sich in einem Gebiet mit gemäßigten Temperaturen und wechselnden Jahreszeiten. Die Sonneneinstrahlung wird durch die geografische Lage, die Höhe und die Luftqualität beeinflusst. Sie können die Effizienz einer PV-Anlage maximieren, indem Sie die Module sorgfältig zur Sonne ausrichten. In bergigem Gelände erhalten die Solarmodule 1600 bis 2000 Stunden Sonnenlicht pro Jahr.
In den Sommermonaten (April bis Oktober) werden bis zu 75 % der gesamten Sonnenenergie, die auf unser Gebiet fällt, eingefangen. Zwischen Oktober und April werden die restlichen 25% erreicht. Dies entspricht 950-1340 kWh pro m2 und Jahr.
Es gibt eine Karte der Sonneneinstrahlung, die auf langfristigen systematischen Messungen meteorologischer Stationen beruht, um zu beurteilen, wie geeignet das Gebiet für die Nutzung der Sonnenenergie ist. Die Daten über die jährliche Gesamtsonneneinstrahlung sind für die Bestimmung der künftigen Energiebilanz einer PV-Anlage und damit der Rentabilität der Investition unerlässlich.

Berechnung der Intensität der Sonneneinstrahlung
Zwei Begriffe werden am häufigsten verwendet: Sonnenscheindauer und Sonnenscheinzeit. Die Sonnenscheindauer, gemessen in Stunden, gibt an, wie lange die Sonne am Tag scheint. Die Sonnenscheindauer ist die Zeit von Sonnenaufgang bis Sonnenuntergang, in der die Sonne direkt über dem Horizont steht. Dieser Indikator wird von der Bewölkung beeinflusst, die im Sommer oft höher ist als im Winter.
Durch Addition der Sonnenscheindauer im Laufe eines Jahres lässt sich feststellen, ob die PV-Technologie für ein bestimmtes Gebiet geeignet ist.
Durch die Summierung der Sonnenscheindauer über das Jahr lässt sich feststellen, ob die PV-Technologie an einem bestimmten Ort geeignet ist.

Sonnenkollektoren und Tageslicht

Um Sonnenlicht in Strom umzuwandeln, wird eine Photovoltaikanlage benötigt, für die man eine Förderung erhalten kann.
Die Sonnenkollektoren sollten nach Südwesten ausgerichtet sein. Außerdem sollten sie nicht verdeckt werden, um die Einstrahlungszeit zu verlängern. Die Solarmodule müssen in einem Winkel von 25 bis 50 Grad zur Horizontalen geneigt sein. Für einen ganzjährigen Betrieb wird jedoch eine Neigung von 30-45 Grad empfohlen.